• Manuelle Lymphdrainage

  • Herzlich willkommen in der Lymphdrainage Kemptthal nähe Effretikon

    Das Lymphsystem des Menschen ist dem Blutkreislauf-System des Menschen recht ähnlich. Jedoch ist es kein Kreislauf, sondern führt von der Peripherie zum Zentrum und wird schliesslich dem venösen System wieder zugeführt. Im Lymphsystem können wie in jedem System Überlastungen oder Fehlfunktionen auftreten. So zum Beispiel bei einer Verletzung oder nach einer Operation, wo ganz natürlich eine Schwellung entsteht. Diese Schwellung besteht meistens zum Grossteil aus Wasser und ist eine natürliche Entzündungsreaktion des Körpers. Jedoch kann eine starke Schwellung die Heilung beeinträchtigen.

    Die manuelle Lymphdrainage unterstützt den Heilungsprozess, indem einerseits das Lymphsystem stärker aktiviert wird und somit der Abtransport von Gewebeflüssigkeit über das Lymphsystem gefördert wird.

    Die manuelle Lymphdrainage ist eine sehr sanfte Therapie: durch „Haut verziehen“ mit sehr leichtem Druck, wird das Lymphsystem des Menschen angeregt, verstärkt zu arbeiten. Gleichzeitig wird das Immunsystem gestärkt und eine sehr beruhigende Wirkung auf das vegetative Nervensystem erreicht.

    Die manuelle Lymphdrainage wird bei folgenden Beschwerdebildern eingesetzt:

    • Zur Schmerzlinderung als sehr sanfte Therapieform
    • Lymphödemen (primären und sekundären)
    • Lipödemen (Fettvermehrungsstörung)
    • Postoperative Schwellungen nach Frakturen, Knieprothese, Hüftprothese
    • Armödemen nach Brustamputation
    • Beinödemen nach Unterleibsoperation
    • "Schweren Armen/Beinen" durch Wasserablagerungen (bsp. durch Venenschwäche, Krampfadern)
    • Lymphabflussstörungen im Kopf (Migräne, Hirnerschütterung, Schleudertrauma)
    • Hauterkrankungen (Akne, Neurodermitis)
    • Posttraumatische Ödeme (Muskelfaserriss, Supinationstrauma, grosse Hämatome, Narben)
    • viele weitere Erkrankungen wie Morbus Sudeck, chronische Sinusitis, Arthrosen, Tennisellbogen, Frozen Shoulder
    • Zur vegetativen Harmonisierung ("Sympathikolyse")

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